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Schwindel kann verschiedene Ursachen haben, einschließlich Innenohrerkrankungen, neurologischen Störungen, Herz-Kreislauf-Problemen und Medikamentennebenwirkungen. Bei älteren Menschen ist es oft eine Kombination aus mehreren Faktoren, die zur Entstehung von Schwindel beitragen.
Eine genaue Diagnose ist entscheidend für die effektive Behandlung von Schwindel. Moderne diagnostische Verfahren umfassen detaillierte Patientenanamnese, neurologische Untersuchungen, Gleichgewichtstests und, wenn nötig, bildgebende Verfahren wie MRT oder CT.
Neben der Behandlung ist die Prävention von Schwindel wichtig. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige medizinische Untersuchungen können dazu beitragen, das Risiko von Schwindel zu reduzieren.
Die moderne Medizin bietet eine Reihe von effektiven Ansätzen zur Behandlung von Schwindel bei älteren Menschen. Eine individuelle Herangehensweise, die sowohl die körperlichen als auch die psychologischen Aspekte berücksichtigt, ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Mit der richtigen Kombination aus medizinischer Behandlung, Physiotherapie und Lifestyle-Änderungen können ältere Menschen ihre Symptome effektiv managen und eine bessere Lebensqualität genießen.
]]>Das Altern ist ein natürlicher Teil des Lebens, und während wir älter werden, ist es wichtig, dass wir Maßnahmen ergreifen, um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu erhalten. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte untersuchen, die dazu beitragen können, im Alter gesund zu bleiben, darunter ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, geistige Gesundheit und regelmäßige Gesundheitschecks.
Eine ausgewogene Ernährung ist im Alter von entscheidender Bedeutung. Unser Körper benötigt eine Vielzahl von Nährstoffen, um optimal zu funktionieren, und viele dieser Nährstoffe müssen aus der Nahrung gewonnen werden. Es ist wichtig, eine Vielzahl von Lebensmitteln zu konsumieren, darunter Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette. Zudem ist es ratsam, auf den Zuckerkonsum zu achten und ausreichend Wasser zu trinken, um hydratisiert zu bleiben.
Regelmäßige Bewegung ist ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es darum geht, im Alter gesund zu bleiben. Bewegung kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten zu senken. Darüber hinaus kann Bewegung dazu beitragen, die Knochengesundheit zu erhalten, die Flexibilität zu verbessern und das Gleichgewicht zu fördern, was das Risiko von Stürzen reduzieren kann. Es ist wichtig, eine Form der Bewegung zu finden, die Ihnen Spaß macht und die Sie regelmäßig ausüben können, sei es Spazierengehen, Tanzen, Radfahren oder Schwimmen.
Regelmäßige Gesundheitschecks sind im Alter von großer Bedeutung. Es ist wichtig, regelmäßig zum Arzt zu gehen und alle empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen durchführen zu lassen. Diese können helfen, mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie ernster werden. Zudem ist es wichtig, Medikamente wie verschrieben einzunehmen und alle Veränderungen in Ihrem Gesundheitszustand mit Ihrem Arzt zu besprechen.
Es ist wichtig, aktiv und sozial engagiert zu bleiben, um Depressionen und Einsamkeit zu vermeiden. Hobbys, Freiwilligenarbeit und regelmäßige Treffen mit Freunden und Familie können dabei helfen, geistig aktiv und emotional ausgeglichen zu bleiben. Es kann auch hilfreich sein, sich neue Fähigkeiten anzueignen, wie zum Beispiel das Erlernen einer neuen Sprache oder eines Instruments, um das Gehirn zu stimulieren und geistig fit zu bleiben.
Schlaf ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der zur Erhaltung der Gesundheit im Alter beiträgt. Eine gute Nachtruhe kann dabei helfen, das Energieniveau zu steigern, die Stimmung zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. Sorgen Sie für eine entspannende Schlafumgebung und halten Sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus ein. Wenn Sie Probleme mit dem Schlafen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, da dies ein Zeichen für eine zugrunde liegende Gesundheitsproblematik sein könnte.
Bei älteren Menschen können bestehende Gesundheitsprobleme einen erheblichen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit haben. Wenn Sie an chronischen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzkrankheiten leiden, ist es wichtig, dass Sie Ihren Gesundheitszustand sorgfältig überwachen und die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen. Dies kann dazu beitragen, dass Sie trotz Ihrer Vorerkrankungen ein gesundes und aktives Leben führen können.
Das Altern ist ein natürlicher Prozess und es ist wichtig, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen, um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu erhalten, während wir älter werden. Indem wir auf eine ausgewogene Ernährung achten, regelmäßig Bewegung in unseren Alltag einbauen, uns um unsere geistige Gesundheit kümmern und regelmäßige Gesundheitschecks durchführen, können wir dazu beitragen, im Alter gesund zu bleiben.
Das gesunde Altern erfordert proaktive Maßnahmen und eine sorgfältige Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse unseres Körpers. Aber es lohnt sich: Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, dass wir uns auch im Alter vital und lebendig fühlen und die Lebensqualität im Alter verbessern. Also lassen Sie uns heute damit beginnen, für ein gesundes Altern zu sorgen – es ist nie zu spät, um anzufangen!
]]>Von wenigen Ausnahmen abgesehen gilt auch für das Gleichgewichtsorgan die Prämisse: Wer rastet, der rostet! Bewegung und spezielle Übungen stärken das Gleichgewichtssystem, fördern die körpereigenen Fähigkeiten zum Funktionsausgleich und unterstützen den Heilungsprozess. Darüber hinaus sorgt körperliche Aktivität für mehr Bewegungssicherheit und psychisches Wohlbefinden. Muskelkräftigung und Gleichgewichtstraining stellen daher einen wichtigen Teil der ärztlichen Behandlung dar.
Nach Besserung der akuten Beschwerden beginnt in vielen Fällen eine Bewegungstherapie in Form von Krankengymnastik. Bestimmte Übungen helfen Ihrem Therapeuten dabei, Bewegungsunsicherheiten und Haltungsfehler aufzudecken und Ausgleichsbewegungen zu entwickeln, die Ihr Gleichgewichtsempfinden verbessern und verhindern, dass Sie sich eine falsche Haltung angewöhnen. In den meisten Fällen tritt schon nach wenigen Tagen Besserung ein. Bei älteren Patienten können allerdings Beeinträchtigungen des Gleichgewichts zurückbleiben. Für sie ist es ratsam, das Gleichgewichtstraining zu Hause fortzusetzen und die Übungen dauerhaft durchzuführen.
Unabhängig davon, dass Bewegung die Schwindelsymptome reduziert, dient sie natürlich grundsätzlich der Kräftigung von Muskeln und Knochen. Wer dadurch sicherer auf den Beinen steht, mindert die Gefahr eines Sturzes.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den nachfolgenden Übungen!
Bei Schwindel führen Sie die folgenden Übungen bitte zwei- bis dreimal wöchentlich in der angegebenen Reihenfolge mit je zehn Wiederholungen durch.
Das kommt auf die Ursache des Schwindels an. Deshalb ist eine korrekte Diagnose so wichtig.
Bei einem Schwindelanfall ist es wichtig, Stürze und Verletzungen zu vermeiden. Daher gilt:
Konnte kein spezieller Auslöser für die Schwindelgefühle gefunden werden, so dass dieser auch nicht ursächlich behandelt werden kann, ist das kein Grund, den Mut zu verlieren und sich mit den Beschwerden abzufinden. Im Gegenteil: Um eine Chronifizierung zu vermeiden und das Lebensgefühl zu verbessern, ist eine Therapie dringend angezeigt – nur besteht diese eben aus vielen verschiedenen Bausteinen, die individuell auf Sie abgestimmt werden.
Für Sie als Patientin oder Patient ist es wichtig zu wissen, dass Ihnen geholfen werden kann. Nehmen Sie die Symptome ernst und suchen Sie frühzeitig Ihren Hausarzt auf. Bei unklarer Diagnose hat sich eine pragmatische Herangehensweise bewährt, damit Ihnen eine Odyssee von Arzt zu Arzt erspart bleibt.
]]>Für dieses Gespräch nehmen manche Ärzte einen Fragebogen zur Hilfe, der ihnen als Gedächtnisstütze dient. Als alleiniges Instrument zur Abklärung des Schwindels reichen solche Formulare eher nicht aus, da Schwindel ein sehr komplexes Symptom mit vielen möglichen Ursachen oder Auslösern ist.
Die wichtigsten Fragen Ihres Arztes betreffen folgende Punkte:
Neben diesen vier Frageblöcken, die sich direkt auf den Schwindel beziehen, muss noch geklärt werden, welche Vor- und Begleiterkrankungen bestehen, ob Sie sich ausgewogen ernähren, ausreichend trinken und welche Medikamente Sie einnehmen. Die abschließende körperliche Untersuchung umfasst auch ein paar einfache Koordinationsprüfungen und eine Kontrolle der Augenbewegungen. Besteht Verdacht auf eine ernsthafte Erkrankung, wird Ihr Hausarzt Sie an den entsprechenden Facharzt überweisen. In vielen Fällen ist das jedoch nicht notwendig – sei es, dass bereits die Anamnese entscheidende Hinweise auf die Ursache des Schwindels liefert oder dass sich keine organischen Gründe finden lassen.
]]>Wie unter “Was ist Schwindel?” erläutert, müssen die drei Sinnessysteme, die für unser Gleichgewicht zuständig sind, perfekt aufeinander abgestimmt sein und sehr präzise arbeiten, damit wir uns sicher und schwindelfrei bewegen können. Doch auch die Sinnesorgane sind dem Alterungsprozess unterworfen.
Auch bestimmte Krankheiten, die im Alter gehäuft auftreten, können die Funktion des Gleichgewichtssystems beeinträchtigen. Dazu gehören, wie bereits erwähnt, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zu hoher oder zu niedriger Blutdruck, Stoffwechselstörungen, Gefäßerkrankungen, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Parkinson oder auch kognitive Störungen wie eine Altersdemenz.
Weil viele ältere Patienten unter mehreren chronischen Erkrankungen leiden, müssen sie dauerhaft Medikamente einnehmen. Eine Tablette gegen Gelenkschmerzen, eine zur Behandlung der Herzinsuffizienz und dann noch die Medikamente zur Senkung des Blutzuckerspiegels und des Augeninnendrucks – auf diese Weise kommen leicht mehrere verschiedene Wirkstoffe zusammen, die das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen erhöhen. Addiert man die rezeptfreien Medikamente gegen Kopfschmerzen oder Schlafstörungen hinzu, von denen der behandelnde Arzt oftmals gar nichts weiß, ergibt das eine im wahrsten Sinne des Wortes schwindelerregende Anzahl an Arzneimitteln.
Besonders gravierend können die Wechselwirkungen von verschiedenen Medikamenten sein, die auf das vegetative Nervensystem wirken und sogenannte anticholinerge Effekte haben. Dazu gehören Symptome wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Sehstörungen und Steigerung der Herzfrequenz. Durch Wechselwirkung mehrerer solcher Wirkstoffe kann sich ein anticholinerges Syndrom mit Schwindel, Sehstörungen, Verwirrtheit und Kreislaufinstabilität ausbilden.
Ein typisches Beispiel für Schwindel, der im Alter zwar gehäuft auftritt, im Unterschied zum Altersschwindel jedoch eine eindeutige Ursache hat und dessen Symptome in der Regel exakt beschrieben und zugeordnet werden können, ist der gutartige Lagerungsschwindel. Durch verrutschte Ohrsteinchen im Innenohr erhält das Gehirn verwirrende Signale, was bei den Betroffenen heftige Schwindelattacken auslöst. Einfache Übungen befördern die Ohrsteinchen zurück an die richtige Position in den Sinneszellen des Gleichgewichtsorgans.
Häufig übersehen werden zudem seelische Gründe, die sich hinter den Schwindelgefühlen verbergen. Dabei machen Depression, Einsamkeit, Trauer oder Angst etwa ein Drittel aller Schwindelfälle aus! Geht Schwindel mit anderen Symptomen wie Taubheitsgefühlen, Lähmungserscheinungen, neuartigen Kopfschmerzen, Sehstörungen, plötzlicher Schwerhörigkeit oder Erbrechen einher, ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen, da die Symptome Hinweis auf eine akute und ernste Ursache, wie z. B. einen Schlaganfall, sein können.
Wenn sich plötzlich alles dreht, der Boden unter einem schwankt, man sich schwach, unsicher und benommen fühlt, ist das nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich. Wer jemals mit Schwindel zu kämpfen hatte, weiß, wie wackelig man auf den Beinen ist. Daher überrascht es keineswegs, dass ein Drittel der über 65-Jährigen und sogar die Hälfte der über 80-Jährigen einmal im Jahr stürzt – mit zum Teil schwerwiegenden Folgen.
Da die Reaktionen im Alter nachlassen, ein Sturz schlechter abgefedert werden kann und die Widerstandskraft älterer Menschen geringer ist, erleiden sie häufig komplizierte Knochenbrüche – insbesondere Hüft- und Oberschenkelhalsfrakturen. In 20 Prozent der Fälle erholen sich die Betroffenen nicht mehr von den Folgen und werden zum Pflegefall. Andere ziehen sich aus Angst vor einem erneuten Sturz komplett zurück, leiden unter Einsamkeit und werden depressiv.
Rückzug bedeutet jedoch nicht nur Isolation, sondern auch Bewegungsmangel, wodurch Muskeln, Knochen und Gelenke weiter geschwächt werden. Und nicht nur das: Ohne Training büßen auch die Gleichgewichtsorgane im Innenohr ihre Leistungsfähigkeit ein. Wenn jedoch zwei der drei Sinnesorgane, die für unser Gleichgewicht sorgen, nur noch eingeschränkt funktionieren, verstärkt das zunehmend eingeschränkte Körpergefühl die Auswirkungen des Schwindels. Ohne entsprechende Therapie fallen 70 Prozent der Sturzpatienten kurze Zeit später erneut – ein Teufelskreis!
]]>Schwindelgefühle können sich unterschiedlich äußern: Einige Betroffene haben das Gefühl, die Umgebung dreht sich um sie herum. Anderen zieht es scheinbar den Boden unter den Füßen weg, sie glauben, zur Seite zu fallen oder Lift zu fahren. Die meisten fühlen sich aber “nur” benommen und unsicher. So unterschiedlich Schwindelgefühle sich auch äußern mögen, ist die räumliche Orientierung gestört, finden sich die Betroffenen nicht mehr zurecht, werden ängstlich und hilflos.
Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der Schwindelpatienten drastisch an: Sind es insgesamt in Deutschland etwa zehn Prozent, leidet von den über 65-Jährigen bereits ein Drittel unter den Symptomen, und ab 75 Jahren zählen Schwindel und Gleichgewichtsstörungen zu den häufigsten Beschwerden überhaupt.
Schwindel wird durch widersprüchliche Sinnesinformationen erzeugt. Dazu muss man wissen, dass wir unser Gleichgewicht und die Fähigkeit zur Orientierung im Raum dem Zusammenspiel dreier Sinnesorgane verdanken: dem Gleichgewichtsorgan im Innenohr, den Augen und der Tiefenwahrnehmung.
Während das Gleichgewichtsorgan (= vestibuläres System) die Drehbewegungen des Kopfes und unseres Körpers erfasst und verarbeitet, liefern die Augen optische Informationen über unsere Umgebung. Muskeln und Gelenke (= Tiefenwahrnehmung) vermitteln uns die Position unseres Körpers und bestimmter Körperteile. Ohne diese Fähigkeit wüssten wir nicht, ob unsere Beine unter dem Tisch gestreckt oder gebeugt sind. All diese Informationen werden im Gleichgewichtszentrum des Gehirns verglichen und koordiniert. Stimmen die Informationen nicht überein oder werden vom Gehirn fehlerhaft verarbeitet, wird uns schwindelig.
Wenn Schwindelgefühle eine klare Richtung anzeigen, die Patienten also das Gefühl haben, sich zu drehen, in eine bestimmte Richtung zu schwanken oder Lift zu fahren, spricht man vom systematischen oder gerichteten Schwindel. In den meisten Fällen beruhen die genannten Symptome auf einer Störung der Gleichgewichtsorgane im Innenohr (= peripher-vestibulär), seltener steckt eine Erkrankung des Gehirns dahinter (= zentral-vestibulär). Ein akuter Schwindelanfall wird häufig von Herzklopfen, Übelkeit, Schweißausbrüchen oder Kopfschmerzen begleitet.
Richtungslose, verschwommene Schwindelgefühle, die bei den Patienten Benommenheit und Unsicherheit auslösen, werden als unsystematischer, ungerichteter oder diffuser Schwindel bezeichnet. Die Ursache dieser Symptome kann im Bereich des Gehirns und seiner Funktionen (= zentral-vestibulär) liegen – bei älteren Menschen weist ungerichteter Schwindel häufig auf Hirnleistungsstörungen hin (siehe Kapitel 4) – oder völlig außerhalb des Gleichgewichtssystems (= nicht-vestibulär). Denn auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, niedriger oder hoher Blutdruck, Stoffwechselstörungen, psychische Probleme oder Medikamente können Schwindel hervorrufen.
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